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25 Oktober 2022

Mit einem starken Fokus auf den Einsatz von lokalen Mitarbeitern in allen europäischen Ländern beschleunigt sich die Expansion von Kooi weiter. Der Spezialist für mobile Kameraüberwachung und Wärmedetektion hat seine bisher höchsten Wachstumszahlen erreicht und will seine Größe in den nächsten drei Jahren mindestens verdoppeln. "Lokale Teams, die in der Nähe unserer Kunden sitzen und die Sprache des Landes sprechen, sind der Schlüssel für das dortige Wachstum. Die aktuellen Wachstumszahlen zeigen, dass dies die richtige Strategie ist. Sie wird von unseren Kunden und Mitarbeitern geschätzt." - Peter Schollmann, CEO von Kooi.

Peter Schollmann hat vor genau einem Jahr die Leitung von Kooi übernommen. Er löste damit den Gründer Pieter Kooi ab, der dem Unternehmen nach seinem Rücktritt als Großaktionär verbunden bleibt. Der CEO sieht Kooi sowohl national als auch international stark wachsen. Mittlerweile arbeiten mehr als 200 Mitarbeiter in Büros in den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Dänemark, Belgien und Spanien. "Im Durchschnitt wächst die Kooi-Familie in ganz Europa jeden Monat um acht bis zehn neue Familienmitglieder. Dass wir weiterhin neue Kollegen finden, liegt an dem großen Teamgeist innerhalb des Unternehmens, an der Kooi-DNA, auf die wir GRUTSK (friesisch für stolz) sind", so Schollmann.

Strategie

Seit 2010 bietet Kooi mit seinen Units For Observation (UFO) mobile Videoüberwachung auf Baustellen und in Wind- und Solarparks an. Gesundes und ausgewogenes Wachstum erfordert eine ausgeklügelte Strategie. Diese besteht für Kooi in der Erschließung neuer Märkte in europäischen Ländern, für die mobile Kameraüberwachung noch Neuland ist. Von dort aus beginnen kleine, lokale Teams die UFOs von Kooi bekannt zu machen. Schollmann: "Dies ist der beste Weg, um neue Märkte für unsere Lösungen zu erschließen, insbesondere in einer Zeit, in der qualifizierte Arbeitskräfte knapper und immer teurer werden. Die Ausweitung der Mitarbeiter vor Ort ermöglicht es uns, in den jeweiligen Märkten auf die länderspezifischen Bedürfnisse einzugehen. Die Vertriebsteams sind so näher an ihren Märkten und Kunden und unsere Alarmzentren in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden arbeiten mehr und mehr auf lokale, wenn auch standardisierte Weise." Die lokale Präsenz von Kooi wird durch starke Online-Initiativen und Partnerprogramme unterstützt, um sicherzustellen, dass innerhalb eines vernünftigen Zeitrahmens eine ernsthafte Präsenz erreicht wird. "Schritt für Schritt zu wachsen, ist in diesen neuen Gebieten absolut der richtige Weg.“

Loyalität

Auch die langfristigen Aussichten sind sehr vielversprechend. \Wir profitieren von einer großen Kundentreue, die es uns ermöglicht, ein stabileres Portfolio während der Zusammenarbeit aufzubauen. Das ist wichtig für den langfristigen Erfolg von Kooi\, analysiert Schollmann. Für den aktuellen Wachstumskurs ist auch die Produktions- und Logistikleistung des operativen Teams maßgeblich. Der CEO kommentiert: \Trotz der aktuell steigenden Bauteilkosten und längerer Lieferzeiten, schaffen sie es immer noch die Aufträge zentralisiert abzuarbeiten und Lieferungen zu gewährleisten. Dafür muss ich ihnen ein großes Kompliment aussprechen.\

Produkte

Die neuen Produkte, die Kooi dieses Jahr auf den Markt gebracht hat, das UFO Pro und das UFO Go, haben sich beide als Nischenprodukte in ihrem jeweiligen Segment etabliert. Das UFO Pro ist speziell für größere Standorte konzipiert, an denen ein permanenter Stromanschluss vorhanden ist. Das UFO Go ist für die Absicherung kleinerer Bereiche wie Eingänge und kompakte Räume konzipiert. \Die Kunden kennen Kooi als verlässlichen Spezialisten, der ihnen maßgeschneiderte Dienstleistungen anbietet. In der kommenden Zeit wollen wir von den verschiedenen Produktlinien profitieren und uns auf spezifischere Kundenbedürfnisse, auch außerhalb der Baubranche, konzentrieren.\

Peter Schollmann

Nachhaltigkeit

Selbstverständlich sind Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung mehr denn je in die Aktivitäten von Kooi integriert. Kürzlich erhielt das Unternehmen die Zertifizierung für seine „CO2 Performance Ladder“."Wir berücksichtigen bei jeder Entwicklung die CO2-Emissionen. Alle unsere Produkte können an Hochspannungsstrom angeschlossen werden und haben einen möglichst geringen Energieverbrauch. Bestes Beispiel dafür ist unsere Solar Power Unit, eine Stromversorgung, die komplett mit Solarenergie betrieben wird. Aber auch unsere Powerbox hat den mit Abstand niedrigsten Kraftstoffverbrauch auf dem Markt“, betont Schollmann.

Zusammenarbeit

Peter Schollmann freut sich, dass sich sein Geschäftsgebiet mittlerweile von Hautakangas (Finnland) bis Pamplona (Spanien) erstreckt. Neue, internationale Kooperationen sind bereits in Arbeit. „Als europäischer Akteur auf dem Markt für mobile Kameraüberwachungssysteme sehen wir großes Potential, diese großartige Reise noch weiter auszubauen. Durch den Ausbau der lokalen Präsenzen und die Zusammenstellung der besten Teams werden wir weiterhin der zuverlässige Spezialist sein."